Das Team vor Ort: Doris Propp, Marianne Harke, Heinz Buttke und Uwe Budan – bei Ausladen helfen alle mit, auch die Kunden Elfi Haase aus Zühlsdorf kauft für sich und ihre Nachbarn regelmäßig bei der Tafel ein Einkaufen kann hier jeder, das spart nicht nur Geld, sondern ist auch nachhaltig! Seinerzeit eine Idee, heute schnell ausverkauft Liebevoll begleitet Hier kommen die Pädagogen ins Spiel. „Unsere Erzieherinnen und Erzieher sind immer präsent und doch im Hintergrund. Sie sind Begleiter und Beobachter, reagieren auf die Signale der Kinder und helfen, wo Hilfe nötig ist. Sie bieten Geborgenheit und falls nötig auch Trost“, zählt Nanny Frey auf, langjährige Pädagogin und seit einem Jahr stellvertretende Kitaleiterin. „Außerdem schätzen wir regelmäßig den Entwicklungsstand ein und geben Impulse, damit kein Kind auf der Strecke bleibt. Dazu haben wir uns in mehreren Weiterbildungen und Hospitationen in anderen Kitas geschult.“ Mit 138 Kindern im Haus den Überblick zu behalten, das erfordert Offenheit und enge Zusammenarbeit im Team. „Wir treffen uns mehrmals im Monat zu pädagogischen Beratungen, wo wir uns über die Kinder austauschen. Es gibt Bezugserzieher, doch schauen wir alle auf das Kind. Die Kommunikation zwischen uns ist das A und O. Im Alltag sprechen wir uns oft über die internen Telefone ab. Und wir führen Listen und haben Checklisten, damit wirklich alles einheitlich läuft“, erzählt Frau Krzywinski. „Wir sind ein wirklich gutes Team. Inzwischen sind auch Modern, hell und dezent Die Kinder der „Heidekrautbahn“ haben das große Glück, im neuesten und modernsten Kitagebäude unserer Gemeinde zu residieren. Das Haus von 2019 zeichnet sich durch eine barrierefreie, geradlinige Architektur aus, mit hohen ökologischen und hygienischen Standards, großen und lichtdurchfluteten Räumen sowie pädagogisch durchdachtem Grundriss. Das gesamte Haus ist darauf ausgerichtet, den Kindern Raum für ihre Selbstständigkeit zu geben. Die deckenhohen Einbauschränke in allen Räumen bieten reichlich Stauraum und lassen dabei viel Spielfläche frei. Die Räume können über Schiebetüren miteinander verbunden werden. Das Ambiente ist lichtdurchflutet, ruhig und entspannt. „Wir verzichten bewusst auf beklebte Fenster oder Dekoelemente, die von der Decke hängen. Wir wollen damit gegen die Reizüberflutung angehen!“, betont Kitaleiterin Frau Krzywinski. Auch sonst ist die Innengestaltung – bis auf ein paar ausgehängte „Kunstgalerien“ der Kinder – sehr zurückhaltend. Stattdessen sind die Wände mit ausgewählten Bildern und Darstellungen geschmückt, die zum Raumthema und zum Entwicklungsstand der Kinder passen. Im Zentrum der Wahrnehmung stehen die Spiel- und Arbeitsmaterialien im Raum. Lediglich die Bäder haben großflächig farbig geflieste Wände. 16 / Serie: Unsere Kitas
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