Mühlenspiegel 33

• Mobilitätskonzept „Oberhavel 2040“ beschlossen: Eine gute Grundlage für mehr Radwege, zusätzliche Buslinien, bessere Berlin-Anbindung und flüssigen Straßenverkehr. Wir haben uns gegen flächendeckendes Tempo 30 auf Hauptstraßen sowie Straßensperrungen in Innenstädten ausgesprochen. • Keine Straßensperrungen zwischen Glienicke und Hermsdorf: Dank unserer Initiative hat sich der Kreistag klar gegen die Sperrung der Nebenstraßen ausgesprochen. Der Landrat wurde aufgefordert, auf Berlin mäßigend einzuwirken. • Biotonne jetzt überall erhältlich: Seit Mitte 2020 wird die Biotonne endlich auf freiwilliger Basis im gesamten Landkreis angeboten. Sie bleibt auch künftig günstiger als normaler Hausmüll. • Kartenzahlung in Taxis kostenfrei: Dank FDP/Piraten zahlen Sie in Oberhavels Taxis bei bargeldloser Zahlung jetzt keine Zusatzgebühr mehr. • Keine Verstaatlichung des Glienicker Gymnasiums: Stattdessen brauchen wir zusätzliche kreiseigene Schulen. U. a. ein weiteres Gymnasium im Südkreis. Das ist vernünftiger als immer vollere Schulen. • FDP/Piraten ab 2021 im Aufsichtsrat: Damit sichern wir größtmögliche Kontrolle und Transparenz in unserer kreiseigenen Gesellschaft. • Gegen das Vergessen: Auf unseren Antrag hin soll eine Broschüre mit Informa- tionen zu allen Stolpersteinen im Landkreis Oberhavel entstehen, die auch digital verfügbar sein wird. • Neue Sportförder-Richtlinie: Damit unterstützen wir Sportvereine und stärken die Wei- terbildung unserer Trainer/innen in den Vereinen. • Mehr Rechtssicherheit für Familien: Der Kitavertrag stellt sicher, dass die wichtigsten Fragen rund um die Betreuung unserer Kinder auch künftig vor Ort geregelt werden. Wir sind für Sie da . Mehr auf www.fdp-piraten-ob erhavel.de. Sie erreichen uns unter info@fdp-piraten-oberhavel.de oder auf Twitter unter @FDP_Piraten_OHV Ihre Fraktion FDP/Piraten im Kreistag Oberhavel WAS FDP UND PIRATEN IM KREISTAG FÜR SIE ERREICHT HABEN: B is zum letzten Tag engagierte sich die 66-Jährige für ihre Schülerinnen und Schüler und war in der Notbetreuung an der Schule im Einsatz, obwohl sie auf- grund ihres Alters zur Risikogruppe gehört und dies hätte ablehnen können. Erika Lackmann, die schon als Kind wusste, dass sie Lehrerin werden wollte, lebte ihren Traumjob. Die Arbeit an der Schule hat ihr immer Freude bereitet - auch in Zeiten der Pandemie, die das Lehren und Lernen er- schwert hat. Entsprechend schwer fiel der Abschied. Der konnte wegen Corona nur im kleinen Rah- men stattfinden, war aber nicht minder herz- lich. Eine schöne Überraschung bereitete ihr das Kollegium mit einem Video, in dem sich jeder einzeln von ihr verabschiedete. Dazu gab es einen großen, bunten Papierblumen- strauß, mit guten Wünschen und Grüßen. Auch viele Kinder und Eltern meldeten sich zum Abschied. Begonnen hatte Erika Lackmann ihren Dienst am 1. August 1977 an der Grundschu- le Schildow als Geografie- und Russischleh- rerin. Nach der Wende wechselte sie nach Mühlenbeck und absolvierte ein Zusatzstudi- um. Seither unterrichtete sie zusätzlich auch Englisch, Sachkunde, LER und Mathematik. „Wenn ich etwas für das Heranwachsen ‚mei- ner‘ vielen Kinder beitragen konnte, sie auf einem besonders wichtigen Lebensabschnitt begleiten durfte, sie jetzt ihre Frau bzw. ihren Mann im Leben stehen, ihre Verantwortung für sich, ihre Familien und ihre Mitmenschen mit Freude und Offenherzigkeit wahrneh- men – dann haben meine KollegInnen und ich Wichtiges erreicht und alles richtig ge- macht“, blickt die Lehrerin zurück. „Ich dan- ke allen Kindern, Eltern und meinen Kolle- gInnen, mit denen ich meine Lebensaufgabe teilen und erfüllen konnte.“ Nun will die Schildowerin mehr Zeit der Fa- milie widmen – und ihren Hobbys: Lesen und Radfahren. Und sie freut sich auf das Reisen nach dem Corona Lock-Down. Den Kontakt zur Käthe-Kollwitz-Grundschule will sie auch im Ruhestand weiter pflegen. Generationen von Schülerinnen und Schülern hat Erika Lackmann ins Leben begleitet. Nach fast 44 Jahren ist sie zum Ende des Schulhalbjahres in den Ruhestand gegangen. Neues aus den Schulen / 61 Vollblut-Lehrerin verabschiedet Text: Birgit Rathmann, Foto: Fotogruppe SichtWeisen • Mobilitätskonzept „Oberhavel 2040“ beschlossen: Eine gute Grundlage für mehr Radwege, zusätzliche Buslinien, bessere Berlin-Anbindung und flüssigen Straßenverkehr. Wir haben uns gegen flächendeckendes Tempo 30 auf Hauptstraßen sowie Straßensperrungen in Innenstädten ausgesprochen. • Keine Straßensperrungen zwischen Glienicke und Hermsdorf: Dank unserer Initiative hat sich der Kreistag klar gegen die Sperrung der Nebenstraßen ausgesprochen. Der Landrat wurde aufgefordert, auf Berlin mäßigend einzuwirken. • Biotonne jetzt überall erhältlich: Seit Mitte 2020 wird die Biotonne endlich auf freiwilliger Basis im gesamten Landkreis angeboten. Sie bleibt auch künftig günstiger als normaler Hausmüll. • Kartenzahlung in Taxis kostenfrei: Dank FDP/Piraten zahlen Sie in Oberhavels Taxis bei bargeldloser Zahlung jetzt keine Zusatzgebühr mehr. • Keine Verstaatlichung des Glienicker Gymnasiums: Stattdessen brauchen wir zusätzliche kreiseigene Schulen. U. a. ein weiteres Gymnasium im Südkreis. Das ist vernünftiger als immer vollere Schulen. • FDP/Piraten ab 2021 im Aufsichtsrat: Damit sichern wir größtmögliche Kontrolle und Transparenz in unserer kreiseigenen Gesellschaft. • Gegen das Vergessen: Auf unseren Antrag hin soll eine Broschüre mit Informa- tionen zu allen Stolpersteinen im Landkreis Oberhavel entstehen, die auch digital verfügbar sein wird. • Neue Sportförder-Richtlinie: Damit unterstützen wir Sportvereine und stärken die Wei- terbildung unserer Trainer/innen in den Vereinen. • Mehr Rechtssicherheit für Familien: Der Kitavertrag stellt sicher, dass die wichtigsten Fragen rund um die Betreuung unserer Kinder auch künftig vor Ort geregelt werden. Wir sind für Sie da. Mehr auf www.fdp-piraten-oberhavel.de. Sie erreichen uns unter info@fdp-piraten-oberh v l.de oder auf Twitter unter @FDP_Piraten_OHV Ihre Fraktion FDP/Piraten im Kreistag Oberhavel AS FDP UND PIRATEN IM KREISTAG FÜR SIE ERREICHT HABEN:

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