Mühlenspiegel 11

9 10 12 13 14 27 16 17 18 19 20 5 6 6 11 the Machine Schildow mit Einsatzfahrzeug HLF 20/16 einem Unfall, benötigt wird. Mit seinen 280 PS und 15 t Gesamtgewicht erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Für die Kommunikation mit der Leitstelle in Eberswalde ist das Fahrzeug mit mo- dernster Digitalfunktechnik ausgerüstet. Das Löschwasser wird in einem 2000 l fassenden Wassertank mitgeführt. Darüber hinaus verfügt es über einen zusätzlichen Schaummitteltank mit 120 Litern Fassungs- vermögen, das dem Löschwasser durch ein festeingebautes Zumischsystem zugeführt werden kann. Im hinteren Fahrzeug- teil befindet sich eine Pumpe mit einem Nennförderstrom von 2000 l/Minute. Das Einsatzfahrzeug bildet mit seiner Besat- zung eine selbstständige taktische Einheit. Diesen hochinteressanten modernen HLF 20/16 mit seiner umfangreichen Tech- nik an Bord möchten wir Ihnen hier mit seiner kompletten Mannschaft vorstellen. 31 32 33 mpe uerwehren werden Tauchpum­ hmen der technischen Hilfe t, wie z.B. beim Leerpumpen von uf dem Fahrzeug befinden sich eckzug m Ziehen und Sichern von e nde an der Frontseite hat eine on 50 kN. Halogenleuchten Die zwei Leuchten haben eine Leistung von je 1.000 Watt. Pylone und Blinkleuchten Dienen zur Absicherung der Einsatzstelle. Unterschiebebock Er dient zur Absicherung bzw. Fixierung während einer PKWBergung. Rettungszylinder Hydraulisch betätigte Rettungszylinder dienen der Feuerwehr besonders zum Drü­ cken von Fahrzeugteilen, zum Vergrößern von Öffnungen und zum Abstützen und Aussteifen von Bauelementen. Umlenkrollen und Anschlagmittel Hilfsmittel zum Bestigen von Lasten und Hebezeugen. Schnellangriffseinrichtung Sie besteht aus dem im Fahrzeug eingebau­ ten Wassertank, einer Pumpe und einem direkt an die Pumpe angeschlossenen 50 Meter formstabilen Druckschlauch der auf einer Haspel im Fahrzeugheck aufgerollt ist. Diese Einrichtung ist für den ersten schnellen Löschangriff vorgesehen. Pedalschneider Türöffnungsset Das Set dient zum gewaltsamen Öffnen von z.B. Wohnungstüren. Pumpenbedienstand Mit Fernsteuermonitor für TVKamera. Multifunktionssteuerung Die Schaumzumischung, die Pumpen und Lichtmastbedienung sowie die Kameraüber­ wachung der Einsatzstelle und vieles mehr kann über das Bedienfeld der modernen ZMS MultifunktionsSteuerung mit Farbdis­ play gesteuert werden. Glasmagagement-Set Mit dem GlasmanagementSet verschaffen sich die Einsatzkräfte einen ersten Zugang zum Unfallopfer durch die Front, Seiten oder Heckscheibe. Es beinhaltet alle Werk­ zeuge und Materialien für die verschiede­ nen Glassorten in einem Fahrzeug. Elektrisches Vorschaltgerät Zum Betrieb des Powermoon, der auf dem Fahrzeugdach montiert ist. Rettungsbrett / Spineboard Ein Hilfsmittel zur Personenrettung. Nach Entfernen z.B. eines Autodaches wird das Brett zwischen Sitz und Patient geschoben und dieser dann achsengerecht auf das Brett gezogen. Wenn der Patient darauf liegt, wird es in die Horizontale gebracht und der Patient aus dem Fahrzeug gehoben. isches Rettungsgerät besteht aus einem separaten )Spreizer und einer Rettungs wird zur Rettung und Bergung chen bei Unfällen auf der Straße chiene und bei sonstigen Un­ en eingesetzt. Stromgenerator An Bord befindet sich ein 400 V Drehstrom­ generator mit einer Leistung von 13 kVA. Stromverteiler Hier befinden sich zwei 50 Meter lange Kabeltrommeln Rückseite Text: Gunnar Prütz, Karl-Heinz Schmidt Fotos: Fotogruppe Sichtweisen Beifahrerseite 40 17 37 35 36 31 32 33 34 39 38 30 29 41 12 35 oon leuch­ er hat eine aufnahme von t, das entspricht 00 Watt Halogen­ r blendfreien Ausleuch­ insatzortes. Damit lässt ein Fußballfeld ausleuchten. onitor/Wasserwerfer Löschmonitor dient u.a. zum n Behältern. 30 34 36 37 38 39 40 41 42 43 42 43

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