Mühlenspiegel 3

Was macht u Was ist uns wirklich wichtig? Wofür wollen wir leben N achdem wir in der letzten Ausgabe des mühlenspie- gel unsere Feuerwehrleute nach ihrer Vorstellung vom Glück gefragt hatten, wurden nun Mit- glieder der Volkssolidarität um Auskunft gebeten. Gudrun Engelke und Bürger- meister Filippo Smaldino-Stattaus haben erneut zu Schreibblock und Kamera gegriffen und gefragt: Was macht Sie glücklich? Unsere Umfrage fand während eines der Helga Meybohm: Ich bin glücklich, mit meinen Kindern und unseren Haustieren im Wohngebiet am Te- geler Fließ zu wohnen. Gesundheit, ein glückliches Familienleben, super Nachbarschaft und die gute Gemein- schaft in der Volkssolidarität. Inge Neuendorf: Gesundheit und die Gemeinschaft mit anderen Men- schen sind mir besonders wichtig! Eleonore Pohnke wenn ich mich kör gut fühle und we noch selbstbestim Georg Neuendorf: Ganz klar sind die Gesundheit und ein harmonisches Gemeinschaftsgefühl fürs Glück entscheidend. Besonders bei uns in Buchhorst ist das sehr gut! Hiltraut Spring: Glücklich bin ich, wenn in meiner Familie alles in Ord- nung ist, sich alle verstehen, sich gegenseitig helfen, unterstützen und füreinander da sind. Brigitta Draheim: Glücklich bin ich darüber, gesund zu sein und dass es meinen Kindern, Enkeln und Urenkeln gut geht und wir füreinander da sind. Besonders schätze ich auch, dass die Nachbarschaft in Mönchmühle stimmt. Jutta Rüdiger: mich, dass mein P sund und mobil ble Marlis Ortel: Gesund bleiben, das kann man für Geld nicht kaufen. Evelin Mager: Gesundheit für mich und meine Familie. Das ist das Wich- tigste! Carla Tammer: Glück sind die vielen kleinen Begebenheiten, wie z.B. das Miteinander im Mühlenverein oder die Gemeinschaft in der Volkssolidarität. Emma und Peter Tretner: Uns macht glücklich, hier ein schönes Heim ge- meinsam mit unseren Kindern und Enkeln gefunden zu haben. üblichen Nachmittagstreffen der Volkssolidarität Mühlenbeck statt, es gab beschwingte Musik und na- türlich Kaffee und Kuchen und es wurden Dias vom letzten gemein- samen Ausflug gezeigt. Nachdem der Bürgermeister den Zweck der Umfrage erläutert hatte, erklärten sich spontan viele Damen und Herren bereit, sich zu beteiligen. Die Antworten der Se- niorinnen und Senioren haben in- haltlich zumeist die gleiche Grund-

RkJQdWJsaXNoZXIy NzY5NzY=